Annika S. - CercimoneMehr oder weniger freiwilig. So beginnt Cercimones Karriere als einer der auserwählten Wächter. Im Auftrag der Muse soll sie nun all deren Abenteuer aufzeichnen und sie für die Nachwelt aufbewahren.
Obwohl sie mit der Stelle als "Sekretärin" der Wächter alle Hände voll zu tun hat, findet sie dennoch Zeit, es mit ihren größten Feinden aufzunehmen: Rundbriefe, die von unnachsichtigen Briefeschreibern über ganz Bûkricks verteilt werden und deshalb jegliche Kommunikation zwischen ihr und ihren Freunden unmöglich machen. Annika S. liest sich gerne kunterbunt durch alle Genres, Hauptsache es steckt das Fünkchen einer Liebesgeschichte in dem Buch. Ansonsten versucht sie sich gerade an einer dystopischen Bücherreihe und hat im Hinterkopf noch einige andere Ideen, die sie gerne verwirklichen würde. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - muss sie sehr häufig mit Schreibblockaden zu kämpfen. |
Bücher
Bernstein Rebellion,,Bald würde der Tag kommen, an dem mich das gleiche Schicksal ereilen wird. Ich würde ebenfalls durch die Glastür gezogen werden und meinen Tod bei einer reichen, hungrigen Familie finden, die Lust auf Fleisch hatte. Menschenfleisch.''
Um den Hunger der Bürger zu stillen, werden drastische Maßnahmen gesetzt, die weit über die Grenzen der Menschlichkeit reichen. Das Schicksal Dajanas kleinen Bruders steht auf dem Spiel als er eines Tages Opfer der Unmenschlichkeit wird, die die gesamte Stadt erfüllt. Gerade als Dajana keinen Ausweg mehr für seine Rettung sieht, gelangt sie ein weiteres Mal in die Fänge der Regierung. Zwischen Intrigen, Machtspielen und Verrat scheinen auch noch Gefühle in ihr aufzukeimen, für die sie im Moment überhaupt keinen Kopf hat. |
Primalis Rebellion"In meinen Träumen sah ich unzählige Blumen. Eine Harmonie aus Farben, die in den blauen Himmel hineinragte. Bis ich merkte, dass es nicht mehr mein Traum war, sondern der vieler. Der aller anderen. Und so zerbrachen sie, meine Blumen. Wurden zertreten von den Füßen der anderen, die sich nun gegen die Macht erhoben und den Himmel in dunkles Blut färbten."
Wenn sich Seuchen ausbreiten und die eigene Zukunft in größter Gefahr schwebt, dann bleibt nur noch eines ... der Wille zu überleben. Doch diesen Willen besitzt die sterbende Elvane schon lange nicht mehr, denn ihre Familie drängt sie dazu, ihre letzten noch gesunden Organe für Seuchenopfer zu verkaufen. Niedergeschlagen willigt sie in die Forderungen ihrer Familie ein und es scheint, als hätte sie den Kampf um ihr Leben endgültig verloren. Als sie merkt, dass das Leben doch voller Glück und Liebe sein kann, scheint schon alles zu spät - bis sie den Kampf um ihr Herzensglück und ihr Überleben beginnt und eine unerwartete Rebellion startet, die in ihr die Sehnsucht nach Freiheit und Frieden weckt. |